Die Autosystemhypnose

Die Autosystemhypnose (Selbstorganisatorischen Hypnose)(Selbstorganisatorischen Hypnose)

In der von mir verwendeten Selbstorganisatorischen Hypnose entwickelt -im Gegensatz zur klassischen Hypnose- nicht der Therapeut für den Patienten eine Lösung seines Themas/Problems sondern das Unbewusste des Patienten selbst entwickelt die Lösung des anstehenden Themas oder Problems, genau so wie es gut, richtig und stimmig für den Patienten ist.
Die Aufgabe des Therapeuten in der selbstorganisatorischen Hypnose ist es dem Menschen sichere Wege und Methoden zu zeigen wie er Trancezustände für sich nutzt um im Kontakt mit seinem Unbewussten/Unterbewussten und seiner inneren Weißheit selbst Lösungen für sich zu entwickeln. Denn wer könnte besser über den Patienten Bescheid wissen als dieser selbst.
Dieser Prozess ist als kommunikativer Prozess angelegt. Das heißt, der Patient hat, während er im Gespräch mit dem Therapeuten ist, gleichzeitig Kontakt mit seinem Unbewussten und kann zusammen mit seinem Unbewussten die für ihn stimmigen Lösungen entwickeln. Angestrebt und nützlich sind hierzu geringere Trancetiefen in denen der Patient immer und zu jeder Zeit die absolute Kontrolle behält.
Ohnehin kann niemand gegen seinen Willen in den Bewusstseinszustand der Hypnose versetzt werden.

Die in der Therapie gelernten Methoden stehen dem Patienten auch nach Abschluß der Therapie zu Verfügung und er kann sie für sich gewinnbringend nutzen.